Beiträge von ID.101

    Zwar ohne ID.4, aber dennoch interessant aus

    der allgemeinen Sicht der E-Mobilität.


    Neun Elektroautos für die Stadt im Reichweiten-Vergleichstest


    "Elektroautos für die Stadt waren vor wenigen Jahren noch Mangelware. Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen gibt es Angebote in Hülle und Fülle. Neun von ihnen hat InsideEVs Italien nun in einen Vergleichstest geschickt. Ort der Handlung war der Autobahnring rund um Rom, der Grande Raccordo Anulare (GRA).


    Zu den Testwagen gehören Autos verschiedener Klassen, doch alle sind mit Basispreisen unter 40.000 Euro recht günstig. Ins Segment der Kleinstwagen gehören der VW e-Up (in Deutschland derzeit nicht erhältlich), der Fiat 500 e und der Smart EQ Forfour. Zu den Kleinwagen rechnet man den Mini Cooper SE, den Honda e, den Renault Zoe sowie das Duo Peugeot e-208 und Opel Corsa-e. Schon ins Kompaktsegment gehört dagegen der Mazda MX-30."


    (...)


    "Die Batteriekapazität geteilt durch den Energieverbrauch gibt die Reichweite. Die Fahrzeuge im Vergleich bieten Werte zwischen 395 km (Renault Zoe) und 130 km (Smart EQ Forfour) - jeweils nach WLTP-Norm berechnet. Die Abweichungen von der Norm-Reichweite im Test waren teils klein, teils aber erheblich.


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    Während die Differenz beim VW e-Up und Mini Cooper SE nur wenige Prozent betrug, lag sie beim Honda e und dem Renault Zoe bei fast 30 Prozent. Allerdings war beim Zoe nicht nur die Normreichweite am größten, sondern auch die Praxis-Reichweite."


    (...)


    "Die übrigen Fahrzeuge blieben in der Praxis unter 200 Kilometer Reichweite. Die geringste Reichweite − sowohl nach Norm wie im Test − hatte der Smart mit wenig mehr als 100 Kilometer. Für die Stadt reicht auch das aus, doch muss man natürlich öfter laden.


    Zumal der Test bei gemäßigten Temperaturen durchgeführt wurde: Das Thermometer stieg von rund 9 Grad morgens um 10 Uhr bis auf 14 Grad bei Testende. Bei winterlichen Temperaturen unter null Grad wären wohl noch deutlich niedrigere Reichweiten zu erwarten. Einen Hinweis auf den Einfluss der Temperatur gibt unser Test des Tesla Model 3 im Sommer und im Winter. Dabei sank der Stromverbrauch von 14,7 kWh im italienischen Winter auf 11,9 kWh im Sommer. Übrigens: Das Model 3 erscheint auch auf einigen Bildern des Tests. Das liegt daran, dass der Wagen das Redaktionsauto von Motor1 Italien und InsideEVs Italien ist.

    Ein wichtiger Faktor bei elektrischen Stadtautos ist das Fahrzeuggewicht, das sich stark auf die Reichweite auswirkt. Je leichter ein Auto ist, desto geringer sollte der Stromverbrauch sein. Doch im Test ergaben sich hier einige Überraschungen. So brauchte zum Beispiel der Smart EQ Forfour mehr als der e-Up."


    Komplett nachzulesen unter:

    https://de.motor1.com/reviews/…ichweiten-vergleichstest/

    Volkswagen ID-Elektromotoren
    Magnetfeld ist der neue Hubraum: Warum Autofahrer bei Motoren umdenken müssen


    https://www.focus.de/auto/elek…ereffekt_id_12761332.html


    Volkswagen setzt beim elektrischen ID.4 mit Allradantrieb auf zwei verschieden arbeitende Elektromotoren an den beiden Achsen. Wie E-Maschinen funktionieren - und warum sie mehr Power liefern als Verbrennungsmotoren.


    Wenn VWs neuer rein elektrischer ID.4 zum Jahreswechsel auf den Markt kommt, dann (...) über die Hinterachse angetrieben werden. Anders sieht es aus, wenn im Herbst der ID.4 auch mit Allradantrieb vom Band rollt - denn dafür hat sich Volkswagen einen eher ungewöhnlichen Motorenmix einfallen lassen, den Karsten Bennewqitz, verantwortlich für die Entwicklung von Hybrid- und Elektroantrieben jetzt vorgestellt hat.


    Gesamtleistung: 306 PS
    Demnach bleibt es an der Hinterachse wie gehabt bei dem permanenterregten Synchronmotor (PSM) als Hauptantrieb. Er bringt ein maximales Drehmoment von 310 Nm und dreht hoch bis auf 16.000 Umdrehungen in der Minute. Er sorgt für hohe Wirkungsgrade und eine konstante Leistungsabgabe über einen breiten Drehzahlbereich. Vor allem für die Boost- und Allradfunktionen ist dagegen ein Asynchronmotor (ASM) zuständig, der 75 kW/102 PS leistet. Die Gesamtleistung dürfte damit im Allrad-ID.4 bei rund 225 kW/306 PS liegen. Er schafft ein maximales Drehmoment von 151 Nm und dreht bis zu 14.000 Mal in der Minute. Seine Konstruktion macht ihn kurzzeitig zu Überlast fähig und er ist laut Bennewitz ideal als kurzzeitig aktivierbares Boost-Aggregat.


    Der Unterschied zwischen Synchron- und Asynchronmotoren liegt darin, wie der Rotor arbeitet. Beim Asynchron-Motor folgt er dem Statordrehfeld zeitverzögert, eben asynchron. Beim Synchronmotor dagegen folgt der Rotor der Frequenz und dem magnetischen Drehfeld im Stator synchron. Anders als der Synchronmotor, der immer dann, wenn man vom Gaspedal geht, leicht rekuperiert und abbremst, läuft der Asynchronmotor in Leistungspausen praktisch reibungslos mit. Bei normaler Fahrt schiebt allein der sparsame PSM an der Hinterachse den ID.4. Nur wenn man mehr Beschleunigung oder Traktion braucht, schaltet sich der prinzipiell weniger effiziente ASM an der Vorderachse zu.


    Beide Motoren sind Teil des seit 2015 entwickelten Modularen Elektroantrieb-Baukastens (MEB) im VW-Konzern. Dabei liegen die Akkus in einem stabilen Rahmen im Unterboden zwischen den Achsen, auf denen auch die Elektromotoren und die Leistungselektronik platziert sind.

    (...) komplett nachzulesen unter:
    https://www.focus.de/auto/elek…ereffekt_id_12761332.html

    NEUES E-SUV
    VW ID.4: Das neueste E-Mobil von Volkswagen im GQ-Test


    „(...) Die E-Auto-Premiere bei Volkswagen ist mehr als geglückt: Der ID.3 hat sich zum Bestseller entwickelt. Aber wie schlägt sich das erste rein elektrische SUV? Wir haben den VW ID.4 getestet.


    (...)


    Die E-Auto-Premiere bei Volkswagen ist mehr als geglückt: Der ID.3 hat sich zum Bestseller entwickelt. Aber wie schlägt sich das erste rein elektrische SUV? Wir haben den VW ID.4 getestet.


    Weiter unter Quelle:
    https://www.gq-magazin.de/auto…to-von-volkswagen-im-test

    Auch eine ganz coole Lösung, wie ich finde...


    Gießen - FASTNED eröffnet ersten Ladepark bei REWE:


    „Der niederländische Ladestationsbetreiber FASTNED hat bei der REWE-Filiale Ferniestraße in Gießen seinen ersten Supermarkt-Ladepark in Deutschland eröffnet. Ab sofort stehen dort acht Schnellladestationen mit jeweils 50 kW Ladeleistung zur Verfügung.


    Das Besondere: An allen acht Stationen ist sowohl das Laden per CCS als auch per CHAdeMO möglich. Somit können z.B auch Nissan Leaf Fahrzeuge schnell geladen werden, die noch nicht über den europäischen Standard CCS verfügen.


    Im Standard-Tarif kostet eine kWh 0,59 Euro, geladen und bezahlt werden kann mit der Fastned-App und hinterlegter Kreditkarte oder durch Verwendung einer RFID-Karte von Roamingpartnern wie Maingau Energie, Shell NewMotion oder Plugsurfing. In diesem Fall gelten die Tarife des genutzten Anbieters. Ein Tarifvergleich findet sich im monatlich aktualisierten Ladekarten-Kompass. (...)“


    Weiter unter:

    https://emobly.com/de/news/fas…ersten-ladepark-bei-rewe/