Beiträge von ID.101

    VW ID.3 und ID.4 als Basismodelle künftig etwas teurer, neue Angebotsstruktur

    "VW hat wie angekündigt die Angebotsstruktur im Online-Konfigurator für die Elektroauto-Familie ID. überarbeitet. Die von vielen bemängelte Auflistung der diversen verfügbaren vorkonfigurierten Modelle wird nun übersichtlicher dargestellt. Auch preisliche Änderungen wurden eingepflegt.

    Beim 2020 eingeführten Kompaktwagen ID.3 konnten Kunden zuletzt unter elf Versionen mit unterschiedlicher Leistung und Ausstattung wählen. Künftig zeigt der Online-Konfigurator im ersten Schritt nur noch die vier Varianten Pure, Pro, Pro S (4-Sitzer) und Pro S (5-Sitzer) an. Das Basismodell Pure verfügt weiter über die kleinste Batterie mit 45 kWh Netto-Kapazität, während der ID.3 Pro das mittlere Akkupaket mit 58 kWh nutzt. Die Pro-S-Fahrzeuge haben jeweils die große 77-kWh-Batterie verbaut.

    Pure, Pro und Pro S kommen mit unterschiedlichem Ausstattungsumfang aus dem Werk und bieten modellspezifisch gegen Aufpreis weitere Funktionen. Dazu gehören neben Digital- und Komfortfeatures insbesondere die Ladegeschwindigkeit und ein stärkerer Motor mit bis zu 150 kW (204 PS). Den hochpreisigeren Modellen sind das potenteste Bordladegerät und der schnellste Antrieb vorbehalten, allerdings gibt es den Pure nun optional mit bis zu 110 kW Ladeleistung. Die teureren Modelle können weiter mit bis zu 125 kW Strom zapfen.

    Eine weitere ins Auge fallende Neuerung beim ID.3 ist eine rote Lackierung, die die bisherige Palette bestehend aus den Farben Türkis, Weiß, Hellblau, Grau, Schwarz und Silber erweitert. Auch der Einstiegspreis wurde aktualisiert: Los geht es jetzt ab 31.960 Euro, vor Kurzem war der ID.3 Pure noch für 31.495 Euro zu haben. Wann die vor dem Start versprochene Version für unter 30.000 Euro kommt, bleibt abzuwarten. Die Reichweite der ID.3-Baureihe beträgt weiter je nach Batterie von 352 bis 550 Kilometer pro Ladung. (...)"


    https://ecomento.de/2021/05/25…er-neue-angebotsstruktur/

    VW ID.4 vs. Ford MUSTANG MACH-E: Welches Elektro-SUV knausert auf der AUTOBAHN am meisten mit Strom?


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    VW ID.4 vs. Skoda Enyaq: Welches SUV ist in der Anschaffung wirklich günstiger?


    "(...) Der Vergleich von VW Golf Variant und Skoda Octavia Combi zeigt, wie unterschiedlich zwei Fahrzeuge ausfallen können, die sich neben der Plattform auch viele Komponenten teilen. Nicht ohne Grund gibt es deshalb die Faustformel, dass Skoda in puncto Volumen etwas mehr Auto fürs Geld als VW bietet, die Wolfsburger aber mehr Optionen liefern. Deshalb lohnt der direkte Vergleich – auch, wenn Ihr nächstes Auto über einen rein elektrischen Antrieb verfügen und den Platz eines Familien-Kombis oder -SUVs bieten soll. Denn mit dem Enyaq bietet bietet Skoda eine eigene Interpretation des VW ID.4 an. Beide basieren auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) und teilen sich neben Motoren und Batterien auch zahlreiche weitere Komponenten.

    An Unterschieden auch jenseits eines eigenen Designs halten die beiden Marken aber weiterhin fest. Das zeigt der Blick in die Preis- und Ausstattungslisten im gleich doppelten Sinne. Nicht nur, dass VW – Stand Mitte Mai 2021 – gleich neun Varianten des ID.4 anstelle von dreien wie Skoda anbietet: Während die Tschechen eine klassische Konfiguration mit vergleichsweise vielen Freiheiten erlauben, steckt VW den Käufer in ein enges Korsett. Viel mehr als die Außenfarbe können Sie beim ID.4 nicht frei festlegen, fast alles Weitere ist an bestimmte Varianten gekoppelt. Deshalb zeigen wir zeigen anhand verschiedener Käuferprofile, welches der beiden Elektroautos die jeweils günstigere Wahl ist und welche Alleinstellungsmerkmale Enyaq und ID.4 bieten. (...)"


    https://www.heise.de/ratgeber/…h-guenstiger-6038115.html

    "Als Deutschlands bester E-Mobilitätsanbieter mit dem größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz stellen wir die notwendigen Weichen für die Elektromobilität der Zukunft und treiben den Ausbau von Ladestationen weiter voran. In den letzten zwei Jahren haben wir


    - die Anzahl unserer Ladepunkte im EnBW HyperNetz verfünffacht: Heute sind es über 150.000 Ladepunkte.
    - weitere Länder angebunden: Heute können Sie in sechs Ländern Europas zum einheitlichen Preis laden.
    - die EnBW Schnellladestandorte massiv ausgebaut: Mit über 500 Standorten betreiben wir mittlerweile das größte Schnell-Ladenetz Deutschlands.


    Auch wir müssen uns den dynamischen Kostenentwicklungen anpassen, was Auswirkungen auf unsere Tarife hat. Damit bleiben wir immer noch der Qualitäts-Anbieter mit dem größten Ladenetz, transparenten Tarifen und fairen Ladepreisen."


    Quelle: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/tarifanpassung-enbw

    Vergleichstest: VW ID.4 schlägt Mercedes EQA


    (lifePR) (Stuttgart, 20.05.21 )

    "Der neue ID.4 von Volkswagen, neben dem kleineren ID.3 das wichtigste E-Modell des VW-Konzerns, hat seinen ersten Vergleichstest der Zeitschrift auto motor und sport bestanden. Im Wettbewerb mit dem Elektro-SUV EQA von Mercedes und dem Hyundai Kona setzte sich der VW durch, wobei die Punktabstände überschaubar sind. Allerdings legte der Test offen, dass die drei Modelle jeweils unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Eine große Schwäche sind die hohen Preise. So kostet das immerhin üppig ausgestattete Testauto ID.4 mit dem 150-kW-Motor und dem größeren 77-kWh-Akku knapp 59.000 Euro. Und damit liegt der VW noch über dem EQA, der inklusive testrelevanter Extras knapp 51.000 Euro kostet. Ärgerlich ist, dass der Kona trotz einiger Mängel mit 48.500 Euro trotzdem fast auf Mercedes-Preisniveau kommt.


    Testsieger ID.4 überzeugt vor allem durch sein üppiges Platzangebot, viele Extras, sichere Fahreigenschaften und eine komfortable Federung. Allerdings ist das Auto mit 2,1 Tonnen ausgesprochen schwer. Der Verbrauch von 24,5 kWh/100 km ist dennoch akzeptabel, die Reichweite im Test lag mit der teuren, größeren Batterie bei 338 Kilometer. Zum Vergleich: Der deutlich leichtere Kona kommt im Test mit 19,8 kWh auf 100 Kilometern aus und schafft trotz des kleineren 64 kWh-Akku eine Reichweite von 353 Kilometern. Ebenfalls Punktabzug bekommt der VW für die rudimentäre Instrumententafel mit wenig informativen Anzeigen, die seltsam kombinierten Bedieninseln links vom Fahrer und die teilweise nicht reagierenden Touchtasten.


    Deutlich überzeugender (...)"


    Weiter unter:

    https://www.lifepr.de/pressemi…Mercedes-EQA/boxid/848796