Elektromobilität Volkswagen - VW startet die Produktion des ID.4 in Zwickau

  • VW startet Produktion des elektrischen SUV ID.4 in Zwickau


    "Das batterieelektrische SUV wird zusammen mit dem Hoffnungsträger ID.3 vom Band laufen. Dafür hat VW reichlich in den Standort investiert.

    Volkswagen hat im traditionsreichen Werk in Zwickau mit dem Bau des zweiten Elektroautos begonnen. Das SUV ID.4 ergänzt den ID.3, der ebenfalls dort produziert wird. Beide bilden den Auftakt zu einer Reihe batterieelektrischer Autos, die die Grundlage weiterer Konzernfahrzeuge in den kommenden Jahren sein sollen. Insgesamt steckt Volkswagen bis 2024 etwa 33 Milliarden Euro in E-Mobilität, ein Drittel davon bei der Kernmarke.


    Ende September soll der ID.4 vorgestellt werden, wie der Autohersteller am Donnerstag ankündigte. Volkswagen gibt für das SUV eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern an. Das Unternehmen will das Modell in Europa, China und später auch in den USA bauen und verkaufen. Es basiert wie der ID.3 auf dem Modularen Elektro-Baukasten (MEB). Die Plattform soll einheitliche Technik für verschiedene Modelle liefern und durch die Verwendung gleicher Teile in großen Produktionsmengen zudem Kosten sparen.

    Ziel: 300.000 E-Autos aus Zwickau

    (...)"


    Weiter nachzulesen unter:

    https://www.heise.de/hintergru…4-in-Zwickau-4874960.html

  • Etwas Allgemeiner…


    Auszug aus:

    https://ecomento.de/2021/07/22…-fuer-e-fahrzeuge-werden/


    „(…) In der Markengruppe Volumen treibe die Kernmarke Volkswagen mit ihrer Strategie Accelerate die Elektrifizierung und Digitalisierung ihres Portfolios ebenfalls mit Nachdruck voran. Die Marke wolle bis 2025 bei batterieelektrischen Fahrzeugen Weltmarktführer im Volumensegment werden. Sie baue mit ihrer breit angelegten vollelektrischen ID.-Familie mit den Modellen ID.3, ID.4, ID.5 und ID.6 sowie dem im kommenden Jahr folgenden ID. Buzz das bisher umfassendste Produktportfolio der Branche in diesem Bereich auf, unterstrich Diess. Zur Rolle der Marke sagte er: „Mit dem Zukunftsprojekt Trinity bringt Volkswagen die Artemis-Technologie in das Volumensegment, wie schon beim E-Antrieb mit dem Elektro-Baukasten MEB.“


    Ein Beispiel sei der kürzlich vorgestellte vollelektrische Seat Cupra Born, der auf der MEB-Plattform aufbaut. Die Marken Seat und Cupra verfolgten einen ambitionierten Elektrifizierungsplan und investierten dafür bis 2025 rund fünf Milliarden Euro.


    Die Marke Škoda setze ihre Modelloffensive ebenfalls fort. Diess: „Der neue Octavia ist mit Hybrid-Antrieben und seiner Internetfähigkeit das Vorbild seiner Klasse. Mit dem Enyaq ist Škoda in die Ära der E-Mobilität vorgestoßen.“


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